Papiercomputer


17 Gedanken zu „Papiercomputer“

  1. Unglaublich informativ! Dankedanke für diese Implementation für die Verschmierung!
    Ich werde mich gleich direkt zuhause an die Rechner schmeißen und fröhlich
    drauf losprogrammieren 🙂

    Public void Abmelden()
    {
    LG CC
    }

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  2. Noch nicht getestet aber sehr interessant. Kenne es noch von damals und wiederentdeckt. Gibt es das denn eigentlich auch in englisch? I lebe und arbeite in UK und bin hier beim RPI Club. Was mich noch interessieren wuerde ist, ueber ein serielles Interface etwas externes zu verbinden , und sozusagen die LED anzuschalten und einen Taster abzufragen. Geht das? Vielleicht zur Info ein aehnliches Projekt TPS von Burkhard Kainka und Willie Klaas http://elektronik-labor.de/Lernpakete/TPS/TPS20.html

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  3. Was für ein Wahnsinn! Super toller Computer. Billig, sogar kostenlos und man kann ihn überall mit hinnehmen. Wer braucht schon einen Laptop, wenn man auch einen Papiercomputer ausdrucken könnte. Praktisch und sowieso viel besser. Ich bin begeistert. werde ich all meinen 17 Kindern zu Weihnachten schenken.

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  4. Eine wunderbare Gabe des Schöpfers! Ich konnte somit endlich Minecraft programmieren. Vielen Dank mein Leben hat wieder einen Sinn, ich war schon kurz davor es zu beenden. Ranald sei mit dir.

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  5. Servus! Ich habe folgende Verständnisprobleme:
    1. Der Stift wird einmal als "Programmzähler", ein andermal als "Programmzeiger" bezeichnet. Das stiftet m. E. unnötig Verwirrung (pun not intended).
    2. Die Abkürzung "PC" wird nicht aufgelöst.

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    • Vielen Dank für das detaillierte Feedback!

      Ich habe zu "Programmzeiger" vereinheitlicht. Obwohl man ja in Mikroprocessoren oft "program counter" zu dem entsprechenden Register sagt, finde ich dass der Stift eher ein Zeiger als ein Zähler ist.

      Und PC als Abkürzung für "Papiercomputer" stand schon unter "Architektur und Sprache". Ich habe das ein bisschen ausführlicher formuliert.

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